Programmierbar für verschiedene Messrohre
- Ein Messkoffer für Messungen von 50 - 8700 l/min. je nach Modell
- Zeigt Durchfluss oder Druck an, auf Wunsch im Intervall abwechselnd
- Warnung bei hohen und niedrigen Durchflüssen
- Anzeige von Fehlern zur Diagnostik - Überragende Leistung und Genauigkeit
Geeignet für
> Hydrantentests aller Größe
> Pumpentests
> Messung von Druckverlusten
> Kontrolle hydraulischerSysteme (Strahlrohre, Monitore)
- Bis 8h Batteriebetrieb oder über 230V AC und 12V DC (optional) Netzbetrieb
Ein einfach zu bedienendes Durchfluss- und Druckmessgerät, untergebracht in einem stabilen Peli-Case, das über einen eingebauten Akku bis zu 8h kontinuierliche Messung ermöglicht. Über eine Anzeige wird wahlweise Durchfluss oder Druck angezeigt. Das Messgerät kann mit 12V (standard) oder 24V (alternativ) und 230V geladen werden.
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Flowtester m. Messrohr DN40 Storz C | Messbereich 50 – 1,200 l/min | |
Flowtester Messrohr DN50 Storz C | Messbereich 80 – 2,000 l/min | |
Flowtester m. Messrohr DN65 Storz B | Messbereich 115 – 3,200 l/min | |
Flowtester Messrohr DN80 Storz B | Messbereich 150 – 5,200 l/min | |
Flowtester m. Messrohr DN100 Storz A | Messbereich 300 – 8,700 l/min | |
| Zur zusätzlichen Verwendung an vorhandene Flowtester | |
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Kontaktdaten des Herstellers oder Inverkehrbringens:
Markert-Brandschutz GmbH
Ferdinand-Porsche-Str. 5
67105 Schifferstadt
Tel.: 06235/3479750
Fax: 06235/3479751
info@markert-bs.de
Nutzungshinweise:
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Wandhydranten und LWT-Anlagen müssen gemäß den spezifischen Sicherheitsvorschriften und Herstellerangaben verwendet werden, um ihre volle Funktionalität im Notfall sicherzustellen.
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Vor dem Einsatz ist es wichtig, die Wandhydranten regelmäßig auf ihre Funktionsfähigkeit zu überprüfen. Dazu gehört die Kontrolle auf Leckagen, Verstopfungen und die vollständige Betriebsbereitschaft der Anschlüsse.
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Insbesondere bei LWT-Systemen, die mit verschiedenen Druckstufen arbeiten, muss sichergestellt werden, dass die Hydranten korrekt angeschlossen und betriebsbereit sind, um im Brandfall schnell eine ausreichende Wassermenge liefern zu können.
Grundsätzliche Hinweise:
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Wandhydranten dienen dazu, im Brandfall schnell und zuverlässig Löschwasser bereitzustellen. Sie sind in der Regel an Wänden oder in speziellen Schränken installiert und verfügen über einen Anschluss, der an die Feuerwehr oder an interne Löschsysteme angeschlossen werden kann.
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Löschwassertechnik (LWT) umfasst alle technischen Systeme, die zur Bereitstellung und Verteilung von Löschwasser eingesetzt werden. Diese Systeme müssen so konzipiert sein, dass sie auch unter extremen Bedingungen zuverlässig arbeiten und schnell zugänglich sind.
Verhalten im Brandfall:
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Bei einem Brand muss der Wandhydrant schnell und sicher zugänglich sein, um sofort mit der Brandbekämpfung zu beginnen. Die Feuerwehr oder geschulte Mitarbeiter müssen sicherstellen, dass der Hydrant richtig angeschlossen und der Wasserfluss nicht blockiert ist.
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Im Einsatzfall muss der Hydrant so platziert sein, dass er von den Einsatzkräften ohne Hindernisse erreicht werden kann. Bei größeren Anlagen oder in komplexen Gebäuden sollten die Hydranten strategisch und leicht zugänglich installiert sein.
Besonderheiten:
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Automatische Druckregelung und Wasserflussüberwachung sind häufig Bestandteil moderner LWT-Systeme, um eine konstante Wasserversorgung bei variierenden Anforderungen zu gewährleisten.
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Kennzeichnung und Sichtbarkeit sind entscheidend, um die Wandhydranten im Brandfall schnell zu finden. Sie sollten gut sichtbar und mit klaren Hinweisen auf die Betriebsweise und den Wasseranschluss versehen sein.
Hinweise zur Rückverfolgbarkeit:
Auf dem Produkt sind Angaben zu Chargen- u. Seriennummer vorhanden.